WaS iST ISLAM ?
Das Gottesbild
Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften.
Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird; denn Gott allein hat sich mit all diesen Namen benannt.
Einheit der Religionen
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand.
Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die endgültige und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle inzwischen durch menschliche Schwächen veränderten Botschaften. Allein diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverfälscht zugänglich.
Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Muslim glaubt und die er ohne Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis des einen Gottes; nur ist der Koran die letzte dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.
Einheit der Botschaft
Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für Überlegenheitensansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.
Allumfassender Lebensweg
Der Islam ist ein allumfassender Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode.
Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schließlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim größte Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .
Vollständiges Rechtssystem
Der Islam gibt der Menschheit ein vollständiges Rechtssystem, denn obwohl sich der Islam an das Geistige im Menschen wendet und ihm vor allem ein ethisches Ideal bietet, beachtet er gleichzeitig das Materielle im Leben der Menschen in ausgewogener Weise. Die islamische Gesetzgebung vereint harmonisch geistige und materielle Elemente.
Ob ein Muslim in der Moschee betet, auf dem Markt seine Ware verkauft, Staatsgeschäfte leitet, zu Gericht sitzt oder im Kreis seiner Familie ist, immer wird seine Handlungsweise von dem einen, ewigen und immergültigen Gesetz Gottes bestimmt, von dem Gesetz, dessen Hauptgrundlagen in der göttlichen Offenbarung, dem Koran, und in den Überlieferungen vom Propheten Muhammad niedergelegt sind, und welches der muslimischen Gemeinschaft zu jeder Zeit und Epoche einen breiten Spielraum für Interpretationen einräumt.
Die Familie
Der Islam misst der Familie innerhalb seines Sozialsystems die weitaus größte Bedeutung bei. Im Verhältnis zwischen Mann und Frau ist die Ehe die einzige legale Form des Zusammenlebens. Jeden intimen außerehelichen Verkehr zwischen den Geschlechtern lehnt der Islam ab.
Mann und Frau vervollkommnen sich gegenseitig, um in der Ehe einen gemeinsamen Beitrag zum Aufbau einer gesunden Gesellschaft zu bringen. Um den Aufbau einer gesunden Familie zu gewährleisten, verteilt der Islam die Verantwortungen in der Familie zwischen Mann und Frau. Während der Mann für den Unterhalt verantwortlich ist, ist die Frau bemüht, ihre Kinder in einer Atmosphäre der Fürsorge und Liebe zu erziehen, und das Haus zu einem Hort der Geborgenheit zu gestalten.
Die Vernunft
Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Merkmal des Menschen und als eine Gabe Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Führer in allen Lebenssituationen. Weil der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, gibt es für mystische Kulte und Dogmen keinen Platz in ihm.
Islam und Wissenschaft
Der Islam macht das Streben nach Wissen zur Pflicht eines jeden Muslims. Er geht sogar so weit, die wissenschaftliche Arbeit zum Gottesdienst zu erheben. In ständigen Appell fordert der Koran den Menschen dazu auf, die Natur zu erforschen, damit er die Existenz Gottes und Seine Eigenschaften erkennt. Im Koran findet der Muslim die Grundlagen und Richtlinien für ein wissenschaftliches Forschen. Die einzige Einschränkung auf diesem Gebiet bestehet darin, dass die Forschung selbst nie zum Ziel werden darf, sondern immer ein Mittel zur Erreichung menschlichen Fortschritts und zur Vervollkommnung der Moral bleiben muss.
Ziele des Islam
Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem Maße auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen sucht.
Pflichten des Muslims
Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äußeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die Pilgerfahrt nach Mekka schließlich lässt den Gläubigen die wahre Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäß dem Willen Gottes und mit der aufrichtigen Absicht durchgeführt wird.
ISLAMIYET
Ey merhametlilerin en merhametlisi! Rahmetinle benim günahlarimi affet. Suçlarimi bagisla. Amin.
Islam Dini nedir?
Islâm dîni, Allah'in, son peygamberi Hz. Muhammed (s.a.v.) vasitasiyla bütün insanlara gönderdigi en son ve en mükemmel dindir. Islâm'in gelmesiyle, diger dinlerin hükmü sona ermistir. Islâm dînini kabul eden kimseye Müslüman denir. Islâm'in en son ve Allah katinda yegâne mûteber din oldugu, Kur'an-i Kerim'de su sekilde belirtilir:
"Bugün sizin dîninizi sizin için kemâle erdirdim. Sizin üzerinizdeki nîmetimi (lütuflarimi) tamamladim ve size din olarak Islâm'i seçtim (yalniz Islâm'dan razi ve ondan hosnûd oldum)". (el-Mâide, 3)
"Kim Islâm'dan baska bir din ararsa, ondan [seçtigi dîni] kabûl edilmiyecektir ve o, âhirette hüsrâna [büyük zarara] ugrayanlardan [olacak]tir."
Islam Disindaki Dinlerin Geçerliligi Neden Kalkmistir?
Tarihin çesitli devirlerinde insanlara ayri ayri peygamberler ve dinler yollayan Allah Teâlâ, son din olarak onlara Islâmi ve son Peygamber olarak da Hz. Muhammed'i (s.a.v.) göndermistir. Islâm'in gelmesiyle Yahudîlik ve Hiristiyanlik gibi eski dinlerin hükmü sona ermistir. Bu, tipki, yeni bir kanun çikinca, eski kanunun hükmünün yürürlükten kalkmasi gibidir. Allah'in son dîni ve Ilâhî Kanunu Islâm gelince, eski dinlerin ve ilâhî kanunlarin geçerliligi son bulmustur. Islâm disinda kalan dinlerin yürürlükten kalkmasini gerektiren baslica sebebler sunlardir: 1 - Her seyden evvel, eski dinler, yalnizca belli bir zamana ve belli bir muhîtin insanlarina hitab ediyorlardi. Islâm ise, topyekûn bütün insanliga seslenmektedir. Dâveti umumî ve mesaji cihansümuldür. 2 - Eski dinler, sadece kendi zamanlarinin insanlarini muhâtab almislardi. O zamanin insanlarInin seciyeleri kaba ve mizaçlari vahsete yakindi. Ilimde, medeniyette, fikir ve anlayista geri idiler. Ulasim ve haberlesme imkânlari, ibtidai bir haldeydi. Her bölgenin kültürü, inanci, örf ve âdetleri farkli farkliydi. Karsilikli fikir ve kültür alisverisi de oldukça zayifti. Bu yüzden, her muhîte ayri ayri peygamberler gelmesi, baska baska dinler gönderilmesi zarureti vardi. Zaman geçip insanlik ilim, fikir, kültür ve medeniyet yönünden büyük gelismeler kaydedince, eski mahallî dinler artik insanlarin ihtiyaçlarina cevap veremez hale geldiler. Bunun üzerine Cenâb-i Hak da insanlara en son din olan Islâmiyeti gönderdi. Islâm dîni, 1400 yil evvelki dünyanin insanindan, bugünün ve yarinin modern insanina kadar gelip geçen bütün insanliga hitab edebilme özelliginde olan bir dindir. Bu bakimdan, kiyamete kadar hükmü bâki ve geçerlidir. 3 - Eski dinlerin, zamanla, içlerine hurâfeler, bâtil inançlar karismistir. Allah'in birligine îman esasi, yani tevhid inanci kaybolmustur. Islâm ise, hâlâ ilk günkü tazelik ve safligi ile, bozulmadan durmaktadir. Netice olarak diyebiliriz ki: Islâm'in disinda kalan dinler, geceleyin bir sokagi aydinlatan bir fener ve sokak lâmbasi gibidir. Islâm ise, bütün dünyayi aydinlatan günes hükmündedir. Günes dogduktan sonra, artik sokak fenerine hiç ihtiyaç kalir mi?
Islam Dininin Özelikleri Nelerdir?
Islâm dinini, sâir dinlerden ayiran belli basli özellikleri sunlardir: 1 - Islâmiyet, her asra ve her insana hitab eder, getirdigi esaslar insanligin bütün ihtiyaçlarina cevab verir. Islâm'in bu cihansümûl özelligine Kur'an'da su sekilde isaret olunur:
"Ey Muhammed! Biz seni BÜTÜN INSANLARA yalnizca müjdeci ve korkutucu olarak gönderdik." (Sebe', 28).
"Ey Muhammed! De ki: 'Ey insanlar, ben Allah'in HEPINIZ IÇIN GÖNDERDIGI Peygamberiyim'." (el-A'raf, 158).
2 - Islâmiyet kolayliklar dînidir. Islâm'da insanlara yapamayacaklari veya yaparken zorluk çekecekleri isler yüklenmemistir. Kur'ân-ı Kerîm'de Islâm'in kolaylik prensipleri su sekilde ifade edilir:
"Allah, insani ancak gücünün yetecegi isle mükellef tutar..." (el-Bakare, 285)
"Rabbimiz, bize gücümüzün yetmiyecei seyi tasitmaz..." (el-Bakare, 285)
"Allah, sizin için kolaylik göstermek diler, zorluk çikarmak istemez..." (el-Bakare, 185)
Kur'an'da Islâm'in kolayliklar dîni oldugu bu sekilde açiklanirken Peygamberimiz de, bu hususta hadîs-i seriflerinde su prensipleri vaz'etmislerdir: "Ben ancak âlemlere rahmet olarak gönderildim. Azâb için, zorluk vermek için gönderilmedim..." "Allah Teâlâ, beni sikinti ve zahmet verici ve bunu arzu edici olarak göndermedi. Fakat Allah beni, muallim (ögretici, bildirici) ve kolaylaştirici olarak gönderdi..." "Dininizin en hayirlisi, en kolay olanidir. Muhakkak ki din bir kolayliktir..."
"Ben size neyi yasak ettiysem, ondan çekinin; size neyi emretti isem, ondan gücünüzün yettigi kadarini yapin. Sizden evvelki ümmetleri ancak mes'elelerinin ve Peygamberlerine karsi ihtilâflarinin çoklugu helâk etmistir."
"Amelden gücünüzün yettigi kadarini yapin. Siz ibâdetten bezmedikçe, Allah da sevab vermekten bikmaz." "Kolaylastiriniz, zorlastirmayiniz, müjdeleyiniz, ürkütmeyiniz." Hz. Âise Validemiz, Resûlüllah Efendimizin bu hususla ilgili tatibkatini su sekilde beyan etmislerdir: "Resûlüllah (asm) iki sey arasinda diledigini tercihte serbest birakildi mi, günah olmadigi müddetçe muhakkak onlardan en kolayini alirdi. Eger is günahsa ondan halkin en uzak bulunani Resûlüllah olurdu." Bütün bu hadîs-i Serifler, Islâm dîninin ne derece uygulanmasi kolay hükümler ihtiva ettigini göstermektedir. Cihansümûl ve kiyâmete kadar pâyidar olusunda, bu kolaylik anlayisinin büyük yeri vardir.
Dinimizin kolaylik Dini olduguna Dair tatbikatten Bazi misaller
Dînimizde namaz kilmak için su ile abdest almak mecburiyeti vardir. Ancak su bulunamadigi zaman veya su çok soguk olup hastalanma ihtimali oldugu hallerde, toprakla teyemmüm yapilir. Toprak su yerine geçer. - Dînimiz yolculara; yorgunluk, zaman darligi gibi hikmetlere binaen 4 rek'atli farz namazlari iki rek'at olarak kilmak kolayligini getirmistir. - Namazda ayakta durmak (kiyam) farzdir. Ancak ayakta duracak gücü olmayanlar, oturarak namaz kilarlar.
Islam kolayliklar dinidir
Islâm'in kolayliklar dini oldugunu gösteren, Asr-i Saâdet'te cereyan etmis pek çok vâkia vardir. Onlardan bazilarini burada zikredecegiz. Enes bin Mâlik Hazretleri anlatmaktadir: "Nebî (sav) bir gün mescide girdi. Içeri girer girmez de gözüne mescidin iki diregi arasinda çekilmis bir ip ilisti. - Bu ip nedir? diye sordu. Sahâbîler: - Bu, Zeyneb'in ipidir. Zeyneb, nâfile namaz kilarken ayakta durmaktan yorulunca, bu ipe tutunuyor, dediler. Peygamber (sav): - Hayir, (Ibadette böyle güçlük ihtiyâr olunmaz.) Bu ipi çözünüz. Sizden biriniz zinde ve nes'eli oldukça namazini ayakta kilsin. Yorulunca da hemen otursun. (... Ve namazini oturdugu halde tamamlasin.) buyurdu."
Utbe bin Âmir anlatmaktadir:
"Kiz kardesim (Ümmü Hibban) Beytullah'i yaya olarak ziyaret etmeyi adamis, fakat sonradan buna güç yetiremiyecegini hissedince, mes'elenin Resûlüllah Efendimiz'den sorulmasini bana emretmisti. Ben Hazret-i Resûlüllah'a sordugumda, cevaben
(Iptida) yaya yürüsün, (sonra) bineginin sirtina binip gitsin.. buyurdu..."
Hazret-i Enes'den (ra):
"Nebiy-yi Ekrem (sav), iki oglunun arasinda, onlar tarafindan tasinarak yürütülen bir ihtiyar kimse gördü. 'Bunun zoru nedir? Niye bir binege binmiyor?' diye sordu. Ogullari cevaben: - Yâ Resûlâllah. Babamiz yaya olarak Kâbe'ye gitmeyi nezretmistir. Bunun için böyle yürütüyoruz, dediler.
Resûlüllah Efendimiz: SÜphesiz ki Allah, bu ihtiyarIn nefsini azâblandIrmakla yaptigi ibadetten müstagnidir, buyurdu ve ona, binegine binerek Kâbe'yi ziyarete gitmesini emretti."
Abdullah bin Mes'ûd'dan:
"Resûlüllah (sav), va'z hususunda, bize bikkinlik gelmesin diye halimize bakip ona göre gün ve saat kollardi."
Câbir bin Abdillah anlatmaktadir:
"Resûlüllah bir seferde idi. Derken üzeri gölgelendirilmis oldugu halde yaninda insanlar toplanmis bir adam gördü ve 'Onun nesi var' diye sordu. 'Oruçlu bir adam' dediler. Resûlüllah (sav) bunun üzerine:
Seferde oruç tutmak hâlis bir iyilik ve fazilet degildir. Allah'in sizin lehinize yapmis oldugu ruhsatlardan ayrilmayiniz," buyurdu."
ALLAH'IN SIFATLARI
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Her Müslümanın, Allah'ın bütün kemâl sıfatlarına sahip, noksan sıfatların hepsinden de uzak olduğuna inanması farzdır. Hayât -------------------------------------------------------------------------------- Vücûd -------------------------------------------------------------------------------- Kıdem -------------------------------------------------------------------------------- Beka -------------------------------------------------------------------------------- Muhafeletün lil-Havâdis -------------------------------------------------------------------------------- Kıyam Bi-nefsihî -------------------------------------------------------------------------------- Vahdaniyet -------------------------------------------------------------------------------- ZÂTÎ ve SÜBÛTÎ SIFATLAR
Hayât -------------------------------------------------------------------------------- İlim -------------------------------------------------------------------------------- İrâde "Allah dilediğini yaratır. Bir işe hükmederse (yani onu dilerse) ona ancak 'ol' der, o da oluverir" (Âl-i İmrân, 47) buyrulur. Hadîs-i şerîfte de: "Allah'ın dilediği oldu, dilemediği de olmadı" denilmiştir. İrâde sıfatından başka meşîet adında müstakil bir sıfat yoktur. -------------------------------------------------------------------------------- Kudret -------------------------------------------------------------------------------- Tekvin -------------------------------------------------------------------------------- Sem've Basar -------------------------------------------------------------------------------- Kelâm | |
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